MEINUNGEN
Die philosophischen und kirchenhistorischen Schriften Hänsel-Hohenhausens sind in über 120.000 Exemplaren verbreitet (Stand 2009).
Professor Dr. Robert Spaemann über „Ich denke, also glaube ich“: „Die Motive, die hier zusammengefügt sind, sind gründlich und kompetent durchdacht. Die Verbindung dieser Motive aber ist so originell und gleichzeitig so einleuchtend, dass man dem Buch viele Leser wünschen möchte.“
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Jürgen Moltmann D.D. mult. über „Vom Antlitz in der Welt“: „Ich bin tief beeindruckt. Die Schrift regt zum Nachdenken und Weiterdenken an und tut dies auf so reichhaltige Weise, dass man nicht weiß, wo der Dank zuerst einsetzen soll.“
Professor Dr. Drs. h.c. Eberhard Jüngel über „Vom Antlitz in der Welt“: „Seit Levinas ist mir keine derart intensive Würdigung des Antlitzes als Synonym für die Person begegnet.“
Professor Dr. Kurt Hübner über „Ich denke, also glaube ich“ und „Amalie Fürstin von Gallitzin, Bedeutung und Wirkung“): „Es handelt sich um Neuland in der Wissenschaftstheorie.“
Professor Dr. Volker Kapp über „Schönheit aus Wahrheit, Vom Wunder des Antlitzes im Bildnis“: „Seit in der Renaissance Paolo Giovio Persönlichkeiten zu einer Galerie von Vorbildern versammelte, sind Porträtskizzen an das Modellhafte im Guten wie im Schlechten gebunden, während Markus von Hänsel-Hohenhausen frei von diesem Anspruch verschiedene Persönlichkeiten als Beispiele großen Menschentums vorstellt, ohne den Leser auf deren Nachahmung festzulegen. Vasaris Augenmerk auf das schöpferische Individuum und Giovios Blick für das Modellhafte werden hier um die Würdigung überzeugender Ausformungen des Menschlichen ergänzt, das sich in vielfältigen Lebensläufen ganz unterschiedlich realisiert und in auratischen Antlitzen spiegelt. (…) Ausnahmemenschen sind hier versammelt, aber selbst die Erfolgreichen unter ihnen sind keineswegs zur Nachahmung empfohlene Modelle für Karriere, sondern Beispiele für das, was der Mensch sein kann bzw. ist. Hierin sehe ich als Literaturwissenschaftler das völlig Neuartige dieses Buches, das unsere lange literarische Tradition der Porträtsammlungen durch die Erkundung des menschlichen Antlitzes als Schlüssel für die Suche nach den Erscheinungsformen des Menschlichen wesentlich bereichert.“
Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln über „Vom Antlitz in der Welt“: „Ein hohes denkerisches, aber auch sprachliches Niveau. Die Überlegungen reihen sich ein in jene philosophia perennis, die die okzidentale Kultur so lange geprägt hat, nun jedoch in der Tat abzureißen droht.“
Professor Dr. Robert Spaemann über „Ich denke, also glaube ich“: „Die Motive, die hier zusammengefügt sind, sind gründlich und kompetent durchdacht. Die Verbindung dieser Motive aber ist so originell und gleichzeitig so einleuchtend, dass man dem Buch viele Leser wünschen möchte.“
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Jürgen Moltmann D.D. mult. über „Vom Antlitz in der Welt“: „Ich bin tief beeindruckt. Die Schrift regt zum Nachdenken und Weiterdenken an und tut dies auf so reichhaltige Weise, dass man nicht weiß, wo der Dank zuerst einsetzen soll.“
Professor Dr. Drs. h.c. Eberhard Jüngel über „Vom Antlitz in der Welt“: „Seit Levinas ist mir keine derart intensive Würdigung des Antlitzes als Synonym für die Person begegnet.“
Professor Dr. Kurt Hübner über „Ich denke, also glaube ich“ und „Amalie Fürstin von Gallitzin, Bedeutung und Wirkung“): „Es handelt sich um Neuland in der Wissenschaftstheorie.“
Professor Dr. Volker Kapp über „Schönheit aus Wahrheit, Vom Wunder des Antlitzes im Bildnis“: „Seit in der Renaissance Paolo Giovio Persönlichkeiten zu einer Galerie von Vorbildern versammelte, sind Porträtskizzen an das Modellhafte im Guten wie im Schlechten gebunden, während Markus von Hänsel-Hohenhausen frei von diesem Anspruch verschiedene Persönlichkeiten als Beispiele großen Menschentums vorstellt, ohne den Leser auf deren Nachahmung festzulegen. Vasaris Augenmerk auf das schöpferische Individuum und Giovios Blick für das Modellhafte werden hier um die Würdigung überzeugender Ausformungen des Menschlichen ergänzt, das sich in vielfältigen Lebensläufen ganz unterschiedlich realisiert und in auratischen Antlitzen spiegelt. (…) Ausnahmemenschen sind hier versammelt, aber selbst die Erfolgreichen unter ihnen sind keineswegs zur Nachahmung empfohlene Modelle für Karriere, sondern Beispiele für das, was der Mensch sein kann bzw. ist. Hierin sehe ich als Literaturwissenschaftler das völlig Neuartige dieses Buches, das unsere lange literarische Tradition der Porträtsammlungen durch die Erkundung des menschlichen Antlitzes als Schlüssel für die Suche nach den Erscheinungsformen des Menschlichen wesentlich bereichert.“
Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln über „Vom Antlitz in der Welt“: „Ein hohes denkerisches, aber auch sprachliches Niveau. Die Überlegungen reihen sich ein in jene philosophia perennis, die die okzidentale Kultur so lange geprägt hat, nun jedoch in der Tat abzureißen droht.“